KI: Der stille Wegbereiter

Sie arbeitet geräuschlos und unermüdlich. Nahezu schleichend hält sie vermehrt Einzug in Wissenschaft, Industrie und unseren Alltag. Sowohl in der Medizin als auch beim autonomen Fahren kommt sie zum Einsatz und verarbeitet dabei riesige Datenmengen, erkennt Muster und löst komplexe Probleme. Es geht um die Künstliche Intelligenz (KI) und das in Fachkreisen bekannte maschinelle Lernen. Dieser Teilbereich ermöglicht Lerneffekte aus vorhandenen Daten. Doch wie würde sie sich selbst in einem Bild beschreiben? Anhand eines Befehls, einem sogenannten Prompt, wurde die KI mit dieser Anforderung beauftragt. Dieses Bild ist das Ergebnis. 

Großes Potenzial

Trotz der Herausforderungen an eine sichere und zuverlässige Nutzung sind sich Forschende einig, dass die KI neue Innovationen vorantreibt, die Effizienz in der Produktion steigert und sogar zum Umweltschutz beitragen wird. Prognosen zufolge wächst der weltweite KI-Markt bis 2027 um über 350 % auf ein Volumen von 407 Mrd. € an. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Technologie entwickelt – immerhin wissen wir nun, wie sich die KI selbst sieht. 

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