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Mensch und Roboter arbeiten zusammen. Sieht so die Zukunft der Raumfahrt aus?
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Die Zeit nagt auch an teurer Technik. Gerade bei komplizierter Wartung ist es deswegen wichtig, genau zu wissen, wann etwas kaputt geht – und Mitarbeitende nur dann zur Wartung einzusetzen, wenn sie benötigt werden. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz bietet Brunel Car Synergies allen Kunden eine Lösung zur Predictive Maintenance an, welche die Reparaturzyklen von Maschinen verändern wird.
Im All wird es immer voller. Neben einer zunehmenden Zahl von Satelliten, die auf unterschiedlichen Umlaufbahnen kreisen, steigern immer größere Mengen von Weltraumschrott das Risiko von Kollisionen. Das Startup OKAPI:Orbits hat eine Software entwickelt, die solche Zusammenstöße verhindern soll. Künstliche Intelligenz hilft dabei, automatisierte Ausweichmanöver zu berechnen.
KI verändert unsere Welt: Dieser Artikel zeigt, wie Künstliche Intelligenz bereits heute in Wissenschaft, Industrie und Alltag Fuß fasst. Wer erfahren möchte, welches Potenzial diese Technologie hat und wie sie sich selbst wahrnimmt, erfährt hier mehr zum Trendthema.
Beim Bosch-Konzern reduzierte Künstliche Intelligenz (KI) die Zykluszeiten beim Produktionsanlauf neuer Fertigungslinien. In der Recyclingwirtschaft revolutioniert die Deep-Learning-Technologie des börsennotierten norwegischen Unternehmens TOMRA die Kunststoffsortierung. Doch wie genau profitiert die Industrie von der Technik, die menschliches Denken imitiert, Wissen synthetisiert und neue Inhalte generiert?
MRT-Bilder interpretieren, Hautkrebs erkennen oder bei Diagnosen unterstützen: Schon heute übernimmt Künstliche Intelligenz diverse Aufgaben im medizinischen Alltag. Doch wie weit sollte der Einsatz der Maschinen gehen? Und welche Vor- und Nachteile ergeben sich für die Gesundheitsversorgung? Darüber diskutieren Kinderintensivmediziner Dr. Thomas Jack und Medizinethiker Prof. Dr. Bert Heinrichs.
Der Klimawandel fordert die Automobilindustrie heraus. Der Verbrennungsmotor wird zum Auslaufmodell und Alternativen werden dringend benötigt. Mit „Ambition 2039“ verfolgt Mercedes-Benz das ehrgeizige Ziel, bilanziell CO₂-neutral* zu werden. Sechs Brunel Mitarbeitende begleiten das Projekt und berichten über die Herausforderungen und Ziele ihrer täglichen Arbeit.
Strom aus Bewegung: Eine Energieform mit historischen Wurzeln und zukunftsweisender Bedeutung. Seit Jahrtausenden nutzen Menschen die Kraft von Flüssen, heute als hocheffiziente und klimaneutrale Technologie, die global bis zu 19 % der Stromversorgung sichert.
Jannik (29), startete seine Karriere im Offshore-Wind-Bereich mit seinem Job als Project Document Controller. Zuvor sammelte er als Werkstudent Erfahrungen in der Branche der Erneuerbaren Energie.
Jan (31) vereint in seinem Job als Senior Betriebs- und Wartungsingenieur Schreibtischarbeit auf dem Festland und Abenteuer auf offener See. In diesem Interview nimmt er uns mit in die Projektarbeit in der Offshore-Windindustrie.
Wer dachte, PHL7 sei eine Figur aus einem der Star-Wars-Filme, hat falsch geraten. Es ist ein Enzym, das bestimmte Plastiksorten wie Polyethylenterephthalat, kurz PET, in bisher nicht gekannter Schnelligkeit zerlegt und wiederverwertbar macht. Ob PHL7 dazu beitragen kann, den Recyclingkreislauf zu schließen, erforschen Dr. Christian Sonnendecker und sein Team an der Universität Leipzig.
Wie ein Spezialist die Grenzen der Instandhaltung neu definiert? Mehr dazu, wie Wycher durch seine Arbeit bei Brunel verschiedene Industriesektoren transformiert und seine Karriere beschleunigt hat, hier im Interview:
Ein unscheinbares Gas könnte den globalen Transportsektor revolutionieren und die Klimabilanz der Branche radikal verbessern. Was ist hier die Faktenlage, welche Risiken gilt es zu beachten und welche Potenziale könnte das Giftgas mit sich bringen?
Wie lassen sich Familie, der Wunsch nach Abwechslung, aber auch nach Sicherheit, gut vereinbaren? Bruneller Tajo gibt in diesem Interview einen Einblick in seine Karriere in der Projektarbeit und verrät, welche Vorteile ihn von seinen anfänglichen Zweifeln befreiten.
Sie krabbeln wie Spinnen, fliegen wie Schwalben oder simulieren den Zungenschlag des Chamäleons – smarte Roboter kopieren immer erfolgreicher natürliche Vorbilder. Das Familienunternehmen Festo beschäftigt sich intensiv mit tierischen Eigenschaften sowie deren Übertragung in technische Anwendungen für Herstellungs- und Automatisierungsprozesse.
Claudine, geboren im französischsprachigen Teil Belgiens, hat einen bemerkenswerten internationalen Bildungsweg. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Neuseeland schloss sie ihr sechsjähriges Pharma-Studium in Ungarn ab. 2019 zog sie mit ihrem kanadischen Ehemann nach Toronto und startete dort ihre Karriere in der Pharmakovigilanz.
Eine bahnbrechende Lösung für die Herausforderungen der Raumfahrt: Wie Wissenschaftler der University of Glasgow einen revolutionären Raketenantrieb entwickeln, der Gewicht, Treibstoff und Missionen komplett neu denkt.
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